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Was ist ERP (Enterprise Resource Planning)?

Was bedeutet der Begriff Enterprise Resource Planning?

ERP ist die Abkürzung für Enterprise Resource Planning, doch was genau verbirgt sich dahinter? Enterprise Resource Planning (ERP) bezieht sich auf die ganzheitliche Verwaltung aller Schlüsselprozesse, die zur Leitung eines Unternehmens erforderlich sind. Hierzu zählen Finanzwesen, Personalwesen, Produktion, Logistik, Dienstleistungen, Beschaffung und weitere Bereiche. Selbst einfache ERP-Software ermöglicht die Integration und Verwaltung all dieser Prozesse in einem einzigen System. Häufig wird ERP auch als das unternehmenseigene Aufzeichnungssystem bezeichnet.

Die heutigen ERP-Systeme haben sich erheblich weiterentwickelt und unterscheiden sich stark von den ERP-Systemen vergangener Jahrzehnte. Sie werden nun über die Cloud bereitgestellt und nutzen fortschrittliche Technologien wie künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen, um intelligente Automatisierung, erhöhte Effizienz und Echtzeiteinblicke in sämtliche Unternehmensbereiche zu ermöglichen. Moderne Cloud-ERP-Software ermöglicht zudem die nahtlose Integration interner Abläufe mit Geschäftspartnern und Netzwerken weltweit und bietet Unternehmen die erforderliche Kollaboration, Flexibilität und Geschwindigkeit, um in einem wettbewerbsintensiven Umfeld erfolgreich zu sein.

Wofür wird ein ERP im Unternehmen benötigt?

Ein ERP-System wird oft als das „zentrale Nervensystem eines Unternehmens“ bezeichnet, da es die notwendige Automatisierung, Integration und Intelligenz bereitstellt, um die effiziente Abwicklung sämtlicher täglicher Geschäftsprozesse sicherzustellen. Die meisten, wenn nicht alle, Daten eines Unternehmens sollten in einem ERP-System zentral erfasst sein, um eine einheitliche Datenquelle für das gesamte Unternehmen zu gewährleisten.

Das Finanzwesen profitiert von einem ERP-System, um die schnelle Buchführung zu gewährleisten. Der Vertrieb benötigt ERP, um die Verwaltung sämtlicher Kundenaufträge zu optimieren. Die Logistik ist auf zuverlässige ERP-Software angewiesen, um Produkte und Dienstleistungen pünktlich an die Kunden zu liefern. Die Kreditorenbuchhaltung verlässt sich auf ERP, um Lieferanten korrekt und termingerecht zu bezahlen. Die Unternehmensleitung benötigt einen sofortigen Überblick über die Leistung des Unternehmens, um zeitnah Entscheidungen treffen zu können. Schließlich benötigen Banken und Aktionäre genaue finanzielle Unterlagen und verlassen sich daher auf verlässliche Daten und Analysen, die vom ERP-System bereitgestellt werden.

Die wachsende Bedeutung von ERP-Software für Unternehmen wird durch ihre zunehmende Verbreitung unterstrichen. Gemäß G2 „wird der weltweite ERP-Softwaremarkt voraussichtlich bis 2026 auf 78 Milliarden US-Dollar anwachsen, mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 10 % in den Jahren bis 2026.“

Einige Vorteile eines ERp-Systems

Ein effektives ERP-System bietet zahlreiche Vorteile. Dennoch bieten alle modernen ERP-Lösungen in der Regel folgende wesentlichen Vorteile:

  1. Steigerung der Produktivität: Durch die Optimierung und Automatisierung Ihrer Kerngeschäftsprozesse ermöglichen Sie Ihren Mitarbeitern, bessere Ergebnisse mit weniger Ressourcen zu erzielen.
  2. Erhöhung der Transparenz: Sie beseitigen Informationsbarrieren, schaffen eine einheitliche, zentrale Datenquelle und erhalten schnelle Antworten auf geschäftskritische Fragen.
  3. Beschleunigte Berichterstattung: Mit Echtzeit-Erkenntnissen als Grundlage steigern Sie die Leistung und beschleunigen die Erstellung von Geschäfts- und Finanzberichten, die leicht geteilt werden können.
  4. Risikoreduzierung: Durch die Maximierung von Transparenz und Kontrolle im Unternehmen sowie die Gewährleistung der Einhaltung von Vorschriften können Risiken minimiert werden, unterstützt durch fundierte Prognosen.
  5. Vereinfachte IT: Die Verwendung einer integrierten ERP-Software mit einer gemeinsamen Datenbank vereinfacht die IT-Struktur und erleichtert die Arbeit Ihrer Mitarbeiter.
  6. Erhöhte Agilität: Effiziente Prozesse und der einfache Zugriff auf Echtzeitdaten ermöglichen es, neue Chancen schneller zu erkennen und schnell darauf zu reagieren.

Anwendungsbeispiele für ERP in verschiedenen Branchen

Unternehmen in diversen Branchen, von der Automobilindustrie bis hin zum Großhandel, sind auf genaue Echtzeitinformationen und effiziente Geschäftsprozesse angewiesen, um in einem wettbewerbsorientierten Umfeld zu bestehen und zu wachsen. Allerdings setzen verschiedene Branchen aus unterschiedlichen Gründen auf ERP-Software. Hier sind einige Beispiele:

  1. Versorgungsunternehmen: Versorgungsunternehmen müssen kontinuierlich ihre Vermögenswerte überwachen, nicht nur, um zukünftige Serviceanforderungen zu erfüllen, sondern auch, um veraltete Anlagen zu ersetzen. Ohne ERP wäre es schwierig und fehleranfällig, Prioritäten bei diesen bedeutenden Investitionen zu setzen. ERP unterstützt auch bei der Lösung eines weiteren kritischen Aspekts in Versorgungsunternehmen: der Prognose von Ersatzteillieferungen. Wenn die richtigen Teile während eines Ausfalls nicht verfügbar sind, kann dies zu erheblichen Problemen im Kundenservice führen. Andererseits führt ein zu großer Bestand an Ersatzteilen zu übermäßigen Kosten und veralteten Beständen.
  2. Großhandel und Logistik: Pünktliche Lieferungen sind für Großhändler, Importeure, Direktlieferanten und Unternehmen im Bereich 3PL/4PL entscheidend. Diese Unternehmen streben nach der Senkung der Vertriebskosten, einer Steigerung der Lagerumschlagshäufigkeit und einer Beschleunigung der Auftragsabwicklung. Um diese Ziele zu erreichen, benötigen sie integrierte Bestandsmanagement-, Einkaufs- und Logistikfunktionen sowie automatisierte, auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Prozesse.
  3. Fertigung: Hersteller mit diskreten, chargenweisen und kontinuierlichen Prozessen verlassen sich auf ERP- und Supply-Chain-Systeme, um Qualitätsziele für ihre Produkte zu erreichen, Anlagenauslastung zu optimieren, Überstundenkosten zu kontrollieren, Kundenretouren zu bearbeiten und vieles mehr. Zudem können Hersteller ihren Bestand durch kontinuierliche Überwachung der Lagerbewegungen optimieren, Produkte mit unterschiedlicher Leistung identifizieren und die Beschaffung effizienter gestalten.
  4. Dienstleistungsunternehmen: Dienstleistungsunternehmen, wie Buchhaltung, Steuern, Bauwesen, IT und Recht, benötigen leistungsstarke mobile ERP-Technologie in Echtzeit, um Dienstleistungen kosteneffizient anzubieten. Der Schlüssel zum Erfolg solcher Dienstleistungen liegt in der Fähigkeit, Zeitpläne einzuhalten und gleichzeitig die Rentabilität von Projekten, die Ressourcennutzung, die Umsatzrealisierung, wiederkehrende Einnahmeziele und Wachstumschancen zu managen.
  5. Einzelhandel: Der Einzelhandel hat einen tiefgreifenden Wandel durchlaufen, insbesondere durch die Verschmelzung von E-Commerce mit anderen Vertriebskanälen und stationären Geschäften. Die Bereitstellung von Self-Service-Optionen für Identifikation, Konfiguration, Einkauf und Versand von Produkten hängt von integrierten Daten ab. Ein modernes ERP ermöglicht Einzelhändlern, die Anzahl abgebrochener Bestellungen zu reduzieren, die Konversionsrate online zu verbessern, den durchschnittlichen Bestellwert zu steigern und den Kundenwert zu erhöhen.

Funktionsweise eines ERP-Systems

Ein ERP-System – auch ERP-Suite genannt – besteht aus integrierten Modulen oder Geschäftsanwendungen, die miteinander kommunizieren und eine gemeinsame Datenbank nutzen. Jedes ERP-Modul ist üblicherweise auf einen Geschäftsbereich ausgerichtet. Sie greifen aber ineinander und nutzen dieselben Daten, um die Anforderungen des Unternehmens zu erfüllen. Finanzen, Buchhaltung, Personalwesen, Vertrieb, Beschaffung, Logistik und Lieferkette bilden häufig den Ausgangspunkt. Unternehmen können die gewünschten Module auswählen und je nach Bedarf weitere hinzufügen und sie skalieren. ERP-Systeme decken auch branchenspezifische Anforderungen ab, entweder als Teil der Kernfunktionalität des Systems oder durch Anwendungserweiterungen, die sich nahtlos in die Suite einfügen.

 

ERP-Module

Ein ERP-System, auch als ERP-Suite bezeichnet, setzt sich aus integrierten Modulen oder Geschäftsanwendungen zusammen, die miteinander kommunizieren und eine gemeinsame Datenbank nutzen.

Jedes dieser ERP-Module ist typischerweise auf einen spezifischen Geschäftsbereich ausgerichtet, jedoch arbeiten sie zusammen und teilen sich Daten, um den Anforderungen des Unternehmens gerecht zu werden. Dies beinhaltet oft Kernbereiche wie Finanzen, Buchhaltung, Personalwesen, Vertrieb, Beschaffung, Logistik und Lieferkette. Unternehmen haben die Flexibilität, die benötigten Module auszuwählen und können bei Bedarf weitere hinzufügen sowie die Skalierbarkeit anpassen.

ERP-Systeme berücksichtigen auch branchenspezifische Anforderungen, sei es als integraler Bestandteil der Systemkernfunktionalität oder durch nahtlos integrierte Anwendungserweiterungen.

 

Zu den am häufigsten genutzten Modulen in ERP-Systemen gehören:

  1. Finanzwesen: Das Finanz- und Buchhaltungsmodul bildet das Fundament vieler ERP-Systeme. Es übernimmt nicht nur die Verwaltung des Hauptbuchs und automatisiert wichtige finanzielle Aufgaben, sondern unterstützt Unternehmen auch bei der Abwicklung von Kreditorenbuchhaltung und Debitorenbuchhaltung, dem effizienten Abschluss von Finanztransaktionen, der Generierung von Finanzberichten, der Einhaltung von Umsatzrealisierungsstandards, der Risikominderung im Finanzbereich und vielem mehr.
  2. Personalverwaltung: Die meisten ERP-Systeme bieten ein HR-Modul, das grundlegende Funktionen wie Zeiterfassung und Gehaltsabrechnung bereitstellt. Ergänzende Erweiterungen oder sogar vollständige HCM-Suiten (Human Capital Management) können mit dem ERP-System integriert werden und erweiterte HR-Funktionen anbieten, von Personalanalysen bis zur Verwaltung der Mitarbeitererfahrung.
  3. Einkauf und Beschaffung: Das Modul für Einkauf und Beschaffung ermöglicht Unternehmen, die notwendigen Materialien und Dienstleistungen zu beschaffen, die für die Herstellung ihrer Produkte oder den Weiterverkauf benötigt werden. Es zentralisiert und automatisiert den gesamten Beschaffungsprozess, einschließlich der Anfrage von Angeboten, der Vertragsstellung und Genehmigungen. Dieses Modul kann dazu beitragen, Unter- und Überbestände zu minimieren, Verhandlungen mit Lieferanten durch KI-basierte Analysen zu optimieren und nahtlos mit Einkäufernetzwerken zu kommunizieren.
  4. Vertrieb: Das Vertriebsmodul zeichnet die Kommunikation mit Interessenten und Kunden auf und unterstützt die Mitarbeiter mit datengestützten Erkenntnissen, um den Umsatz zu steigern und potenzielle Kunden mit gezielten Werbeaktionen und Upselling-Möglichkeiten anzusprechen. Es umfasst Funktionen zur Verwaltung des Bestellabwicklungsprozesses, einschließlich Auftragsverwaltung, Vertragsmanagement, Fakturierung, Vertriebsleistungsüberwachung und Vertriebsunterstützung.
  5. Fertigung: Das Fertigungsmodul stellt eine entscheidende Planungs- und Ausführungskomponente innerhalb der ERP-Software dar. Es unterstützt Unternehmen dabei, komplexe Fertigungsprozesse zu vereinfachen und eine bedarfsgerechte Produktion sicherzustellen. In der Regel bietet dieses Modul Funktionen für die Planung des Materialbedarfs (MRP), Produktionsplanung, Fertigungssteuerung, Qualitätsmanagement und mehr.
  6. Logistik und Supply Chain Management: Ein weiteres essenzielles Element von ERP-Systemen ist das Modul für Logistik und Supply Chain Management. Dieses Modul verfolgt die Bewegung von Gütern und Lieferungen entlang der gesamten Lieferkette eines Unternehmens. Es bietet Werkzeuge für die Echtzeit-Bestandsverwaltung, Lagerhaltung, Transport und Logistik und trägt zur Erhöhung der Transparenz und Widerstandsfähigkeit innerhalb der Lieferkette bei.
  7. Service: Das Service-Modul in einem ERP-System unterstützt Unternehmen bei der Bereitstellung zuverlässigen und individualisierten Kundenservice, wie es von den Kunden erwartet wird. Es kann Tools für interne Reparaturen, Ersatzteile, Außendienst-Steuerung und Einnahmequellen im Servicebereich bereitstellen. Darüber hinaus bietet es Analysefunktionen, die Service-Teams und technischen Fachkräften helfen, Kundenprobleme effizient zu lösen und die Kundenbindung zu verbessern.
  8. F&E und Konstruktion: Umfassende ERP-Systeme verfügen über ein Modul für Forschung und Entwicklung (F&E) sowie Konstruktion. Dieses Modul stellt Werkzeuge für Produktentwicklung und -design, das Management des Produktlebenszyklus (PLM), Produktkonformität und mehr zur Verfügung, um Unternehmen dabei zu unterstützen, Innovationen schnell und kosteneffizient voranzutreiben.
  9. Verwaltung von Unternehmensanlagen: Leistungsfähige ERP-Systeme können ein Modul für die Verwaltung von Unternehmensanlagen (EAM) integrieren, das anlagenintensive Unternehmen dabei hilft, Ausfallzeiten zu minimieren und ihre Maschinen und Geräte äußerst effizient zu betreiben. Dieses Modul umfasst Funktionen für präventive Wartung, Terminplanung, Betriebsführung von Anlagen, Planung von Anlagen, Umwelt-, Gesundheits- und Arbeitssicherheit (Environment, Health and Safety, EHS) und mehr.

 

ERP-Integration

Zeitgemäße ERP-Systeme bieten eine breite Palette von Geschäftsfunktionen an. Trotzdem ist es notwendig, sie mit anderen Anwendungen und Datenquellen zu verknüpfen und in Einklang zu bringen, wie zum Beispiel CRM- und HCM-Software, E-Commerce-Plattformen, branchenspezifische Lösungen und sogar mit anderen ERP-Systemen. Durch die Integration von ERP-Systemen erhalten Unternehmen eine einheitliche Sicht auf Informationen aus verschiedenen Systemen. Dies steigert die Effizienz der Geschäftsprozesse, verbessert die Kundenerfahrung und erleichtert die Zusammenarbeit zwischen Teams und Geschäftspartnern.

Moderne ERP-Systeme sind offen und flexibel. Sie lassen sich problemlos in eine Vielzahl von Softwareprodukten integrieren, sei es über Konnektoren oder maßgeschneiderte Adapter wie Programmierschnittstellen (APIs). Es gibt auch andere Methoden für die ERP-Integration, wie Enterprise Service Bus (ESB) und Integration-Platform-as-a-Service (iPaaS), die einen cloudbasierten Ansatz bieten und bei modernen Unternehmen sehr beliebt sind. iPaaS-Plattformen können On-Premise- oder cloudbasierte ERP-Systeme schnell mit SaaS-Anwendungen desselben Anbieters oder von Drittanbietern synchronisieren. Diese Plattformen erfordern normalerweise wenig bis gar keinen Programmieraufwand, sind flexibel, vergleichsweise kostengünstig und bieten zahlreiche weitere Möglichkeiten, darunter die automatische Generierung von APIs, die Integration von Machine Learning-Daten, die Einbindung von IoT-Netzwerken, vorgefertigte Inhalte und vieles mehr.

 

Zehn entscheidende Kriterien für die Auswahl Ihres ERP-Systems

Jedes moderne ERP-System bietet eine umfangreiche Palette von Funktionen, die je nach Branche und angebotenen Modulen variieren. Dennoch sollten Sie bei der Auswahl eines Enterprise-Resource-Management-Systems auf die folgenden zehn grundlegenden Funktionen achten:

  1. Zentrale Datenbank: Eine gemeinsame Datenbank, die Informationen zentralisiert und eine einheitliche Datenbasis bietet, um konsistente, unternehmensweite Daten und eine funktionsübergreifende Perspektive zu gewährleisten.
  2. Integrierte Analysen: Eingebettete Analysen, Self-Service Business Intelligence, Berichterstattung und Compliance-Tools, die intelligente Einblicke für jeden Geschäftsbereich bereitstellen können.
  3. Datenvisualisierung: Die visuelle Darstellung von Schlüsselinformationen mithilfe von Dashboards, KPIs und Point-and-Click-Analysen, um schnelle und fundierte Entscheidungsfindung zu unterstützen.
  4. Automatisierung: Die Automatisierung von wiederholenden Aufgaben sowie fortschrittliche Prozessautomatisierung mit Robot Process Automation (RPA) auf Basis von KI und maschinellem Lernen.
  5. Einheitliche UI/UX: Eine konsistente Benutzeroberfläche und Benutzererfahrung in allen Modulen, sowie benutzerfreundliche Konfigurations- und Personalisierungswerkzeuge für Prozesse, Benutzer (einschließlich Kunden und Lieferanten), Geschäftsbereiche, Standorte und Produktlinien.
  6. Integration: Die nahtlose Integration von Geschäftsprozessen und Workflows, sowie die offene und einfache Anbindung an andere Softwarelösungen und Datenquellen, einschließlich Drittanbieter.
  7. Neue Technologien: Die Unterstützung für Technologien wie KI und maschinelles Lernen, digitale Assistenten, das Internet der Dinge (IoT), RPA, Sicherheit und Datenschutz, sowie mobile Lösungen.
  8. Technologieplattform: Ein schneller, erprobter und stabiler Technologie-Stack für diese langfristige Investition, einschließlich einer Low-Code/No-Code-Plattform, Integration-Platform-as-a-Service (iPaaS), Datenmanagement und vielem mehr.
  9. Multinationaler Support: Dies umfasst Unterstützung für verschiedene Sprachen, Währungen, lokale Geschäftspraktiken und Vorschriften sowie technischen Support für Cloud-Services, Schulungen, Helpdesk und Implementierung.
  10. Freie Wahl des Bereitstellungsmodells: Die Möglichkeit zur Auswahl des Bereitstellungsmodells, sei es in der Cloud, On-Premise oder in Form eines hybriden Systems.

 

ERP-Software: Geeignet für Unternehmen jeder Größe und Branche

Die Vorteile von ERP-Software beschränken sich nicht nur auf globale Großunternehmen. Um den individuellen Geschäftsanforderungen gerecht zu werden, bieten wir eine Vielzahl von ERP-Systemen, die für kleine, mittelständische und große Unternehmen geeignet sind, jeweils mit spezifischen branchen- und unternehmensspezifischen Funktionen. Unabhängig von Ihrer Branche und Unternehmensgröße ist eine sorgfältige Planung und die Beachtung bewährter Praktiken entscheidend für Ihr ERP-Implementierungsprojekt.

ERP-Software für kleine Unternehmen

Unsere ERP-Software für kleine Unternehmen ersetzt herkömmliche Tabellenkalkulationen und steigert die Effizienz in allen Geschäftsbereichen – angefangen beim Vertrieb und CRM bis hin zur Finanzverwaltung und Betriebsführung. Diese Art von ERP-Software für kleine Unternehmen ist in der Regel cloudbasiert, zeichnet sich durch eine schnelle Implementierung und Skalierbarkeit aus.

ERP-Software für den Mittelstand

ERP-Software für mittelständische Unternehmen und Tochtergesellschaften bietet integrierte Analysefunktionen und lässt sich zügig einführen. Sie umfasst bewährte Verfahren für zahlreiche Geschäftsprozesse, darunter Finanzmanagement, Personalwesen und Supply Chain Management. ERP-Tools für den Mittelstand unterstützen wachsende Unternehmen bei ihrer Skalierung und Wettbewerbsfähigkeit, selbst wenn Ressourcen begrenzt sind. Modulare, cloudbasierte ERP-Systeme für Unternehmen sind auch bei mittelständischen Unternehmen mit komplexen Abläufen oder Plänen für schnelles Wachstum äußerst beliebt.

ERP-Software für Großunternehmen

Große Unternehmen, die weltweit operieren oder Tochtergesellschaften haben, benötigen zuverlässige, marktführende ERP-Software, die mit integrierter KI, maschinellem Lernen und Analyselösungen ausgestattet ist. Zudem ist intelligente Automatisierung erforderlich, um ihre Geschäftsmodelle und Prozesse zu transformieren. Die Implementierung von ERP-Systemen kann je nach spezifischen geschäftlichen Anforderungen vor Ort, in der Cloud oder in einem hybriden Modell erfolgen. Diese Systeme können in bestehende Datenbanken integriert oder idealerweise auf fortschrittlichen In-Memory-Datenbanken betrieben werden.

Viele Unternehmen modernisieren derzeit ihre lokalen ERP-Systeme und wechseln zu Cloud-Implementierungen. Dies erfordert eine sorgfältige Planung des ERP-Upgrades, die Evaluierung von ERP-Optionen und eine Überprüfung der Bereitstellungsmodelle.